Grüne aus Bund und Ländern demonstrieren für Agrarwende und gegen Glyphosat

Harald nahm am Samstag, 20.01.2018 in Berlin zusammen mit zehntausenden Menschen, der grünen Fraktions- und Parteispitze und grünen Agrarpolitikerinnen und -politikern aus Bund und Ländern an der „Wir haben es satt“-Demonstration in Berlin teil. Die Grünen Politikerinnen und Politiker trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Wir haben’s Glypho-satt“. Die baden-württembergischen Grünen waren unter anderem mit der Landesvorsitzenden Sandra Detzer, der Europaabgeordneten Maria Heubuch, der Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl und dem ehemaligen Landesagrarminister Alexander Bonde stark vertreten.

25.01.18 –

Harald nahm am Samstag, 20.01.2018 in Berlin zusammen mit zehntausenden Menschen, der grünen Fraktions- und Parteispitze und grünen Agrarpolitikerinnen und -politikern aus Bund und Ländern an der „Wir haben es satt“-Demonstration in Berlin teil. Die Grünen Politikerinnen und Politiker trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Wir haben’s Glypho-satt“. Die baden-württembergischen Grünen waren unter anderem mit der Landesvorsitzenden Sandra Detzer, der Europaabgeordneten Maria Heubuch, der Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl und dem ehemaligen Landesagrarminister Alexander Bonde stark vertreten. Dazu erklärt Harald Ebner: „Wir haben am Samstag in Berlin mit zehntausenden Bürgern, Bauern, Imkern, Politikern und vielen anderen für eine Agrarwende, gutes Essen, Vielfalt, Tierwohl – und gegen agrarpolitischen Schmidt-Stillstand, Insektensterben, Billig-Exporte, Glyphosat und andere Gifte auf unseren Äckern demonstriert. Die neue Bundesregierung muss jetzt schleunigst den Glyphosat-Ausstieg einleiten, bienengiftige Neonikotinoide verbieten, endlich das Tierwohllabel auf den Weg bringen, den Ökolandbau stärken, das Insekten- und Vogelsterben stoppen und dafür sorgen, dass unsere Äcker frei von Gentechnik bleiben. All das schaffen wir nur gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern, von denen viele heute gemeinsam mit uns dafür demonstriert haben, dass sich etwas ändert in der Agrarpolitik.“

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