zum inhalt
Links
    StartseiteKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
    banner
    Menü
    • Themen
      • Wald
      • Gentechnik
      • Pestizide
      • Glyphosat
      • Bienen
      • Biopatente
      • Wahlkreis
    • Bundestag
      • Reden im Bundestag
      • Parlamentarische Anfragen
    • Persönlich
    • Berlin besuchen
      • Besuchergruppen
      • BPA-Informationsfahrt
    • Presse
      • Presseservice
      • Pressemitteilungen
    • gruene-bundestag.de
    • gruene-sha.de
    Harald Ebner, MdBThemenPestizide

    Themen

    • Wald
    • Gentechnik
    • Pestizide
    • Glyphosat
    • Bienen
    • Biopatente
    • Wahlkreis

    Pestizide in der Atemluft

    Pestizide und deren Abbauprodukte verbreiten sich einer Studie zufolge kilometerweit durch die Luft. Selbst Eisbären atmen Pestizide ein. Foto: Pixabay

    Wir kennen es: Pestizide im Obst, in der Muttermilch, im Babybrei, im Bier u.s.w Dass es auch eine nicht unerhebliche Belastung unserer Atemluft mit Pestiziden gibt, hat eine Studie des Umweltinstituts München und des Bündnisses für enkeltaugliche Landwirtschaft jetzt eindrücklich nachgewiesen. Dabei geht es nicht nur um die Abdrift, die beim Sprühen entsteht, es geht vor allem um den Transport getrockneter Pestizide durch Wind und Wetter zum Teil über viele Kilometer hinweg. Selbst in der Arktis wurden die Gifte in der Luft gemessen. In Deutschland gibt es quasi keinen Ort mehr, das gilt auch für Naturschutzgebiete, über denen keine Pestizide in der Luft gemessen werden können. Völlig ungeklärt ist neben vielem anderen in diesem Zusammenhang auch die Frage, wie Pestizid-Cocktails in der Luft wirken.
    Für Imker oder Biobauern ist das geschäftsschädigend, bedeutete für einige sogar so herbe Verluste, dass sie Insolvenz anmelden mussten. Die Forderungen an die Industrie, einen Entschädigungsfonds einzurichten, verhallten bislang weitgehend. Insbesondere auch das besonders kontrovers diskutierte Pflanzenvernichtungsmittel Glyphosat ist laut der Studie in allen Regionen Deutschlands und abseits von potenziellen Ursprungs-Äckern nachgewiesen worden. Insgesamt wurden deutschlandweit demnach 138 Stoffe gefunden, von denen 30 Prozent zum jeweiligen Messzeitpunkt nicht mehr oder noch nie zugelassen gewesen seien.

    Meine Stellungnahme und Forderungen dazu:

    https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/pestizide-in-der-atemluft

    Die Studie hier nachlesen:

    http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2020/pestizide/pestizidrueckstaende-in-der-luft-wir-haben-nachgemessen.html

     

     

    Pflanzen schützen statt schädigen

    Etwa 30 Mio. Kilogramm Pestizide, sogenannte Pflanzenschutzmit­tel, werden jährlich in Deutschland eingesetzt. Über Rückstände in Lebensmitteln oder Gewässern landen diese Gifte letztlich auch auf unseren Tellern. Sie treffen nicht nur Unkraut und Schädlinge, sondern gefährden die gesamte Umwelt. Da die offiziellen Studien zur Risikobe­wertung v. a. von den Pestizidherstellern durchgeführt werden, sind die tatsächlichen Gefahren für Mensch und Umwelt kaum absehbar.

     

     

    • Opens external link in new windowMehr zum Thema Pestizide bei der GRÜNEN Bundestagsfraktion

       Mehr »

    26.10.2012

    Aigners Pestizid-Aktionsplan bleibt zahnlos

    Schwarz-Gelb tut viel zu wenig zur Reduzierung des chemischen Pflanzenschutzes. Was unter Renate Künast als „Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz“ mit konkreten Reduktionszielen begann, wurde von der schwarz-gelben Bundesregierung weichgespült. Dabei sind die Folgeschäden der massenhaften Ausbringung von Pestiziden für die biologische Vielfalt, Wasserwirtschaft und langfristig auch für die menschliche Gesundheit unstrittig.

    Mehr»

    Kategorien:Pestizide Pressemitteilungen
    25.10.2012

    Greenpeace-Studie zeigt: Genpflanzenanbau steigert Pestizideinsatz

    Eine neue Studie von Greenpeace straft die Gentechnik-Freunde der Regierungskoalition Lügen: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen führt eben gerade nicht zu einem Rückgang von Unkrautvernichtungsmitteln. Ganz im Gegenteil steigt der Einsatz des Pflanzen-Killers Glyphosat auf das bis zu 10-fache, wie in den USA zu beobachten ist.

    Mehr»

    Kategorien:Agrogentechnik Pestizide Glyphosat
    28.09.2012

    „Wir sind schon vergiftet, aber Sie haben noch Zeit!“

    In Argentinien wird auf gigantischen Felder gentechnisch veränderte Soja für den deutschen Markt angebaut. Flugzeuge besprühen die Gensoja mit dem Pestizid Glyphosat und setzen auch die in der Umgebung lebenden Menschen dem Giftregen aus. Welche Verantwortung wir dafür tragen, haben wir einem Fachgespräch erörtert.

    Mehr»

    Kategorien:Agrogentechnik Pestizide Glyphosat
    28.09.2012

    „Wir sind schon vergiftet, aber Sie haben noch Zeit!“

    In Argentinien wird auf gigantischen Felder gentechnisch veränderte Soja für den deutschen Markt angebaut. Flugzeuge besprühen die Gensoja mit dem Pestizid Glyphosat und setzen auch die in der Umgebung lebenden Menschen dem Giftregen aus. Welche Verantwortung wir dafür tragen, haben wir einem Fachgespräch erörtert.

    Mehr»

    Kategorien:Agrogentechnik Pestizide Glyphosat
    26.09.2012

    Regierung verweigert inhaltliche Auseinandersetzung

    Die Antworten der Bundesregierung auf zwei schriftliche Fragen zu Genmais und Pestizideinsatz sind mehr als dürftig. Zunächst sollte die Regierung Stellung beziehen zu der französischen Studie zur Verfütterung von Genmais NK603. Eine weitere Frage bezog sich auf Glyphosatbelastungen in Getreide. Beide Antworten legten offen dar, dass die Regierung die inhaltliche Auseinandersetzung scheut.

    Kategorien:Parlamentarische Anfragen Agrogentechnik Pestizide
    12.09.2012

    Aigner nimmt Vogelsterben in Kauf

    50 Jahre nach ,,Stummer Frühling" sind Feld- und Wiesenvögel in Deutschland vom Aussterben bedroht, wie aktuelle Daten von BUND und vom Bundesamt für Naturschutz belegen. Mit der stärkeren Intensivierung der Landwirtschaft sind Pestizide eine wahrscheinliche Ursache. Auch moderne Pflanzenschutzmittel sind in ihrer Umweltwirkung alles andere als harmlos.

    Mehr»

    Kategorien:Pestizide Pressemitteilungen
     Problembewusstsein der Bundesregierung zum Bienensterben ist erschreckend - 13.07.2012
    08.09.2012

    Gatica und del Milagro besuchen Backnang

    Am 8. September durften die Bewohner von Backnang einen ganz besonderen Gast begrüßen: Auf Einladung von Harald Ebner besuchten Sofia Gatica, Gründerin der „Mütter von Ituzaingo“ in Argentinien und aktuelle Trägerin des renommierten Goldman Environmental Prize für Lateinamerika, und ihre Mitstreiterin Maria del Milagro den Weltladen in Backnang.

    Mehr»

    Kategorien:Wahlkreis Pestizide
    22.08.2012

    Gesundheitsrisiken durch Glyphosat ernst nehmen

    Ein Gerichtsurteil in Argentinien bestätigt die dramatischen Gesundheitsrisiken, die der Einsatz von Glyphosat und anderen Agro-Chemikalien verursacht. Das Versprühen dieser Pflanzengifte bedroht nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Menschen und insbesondere der ungeborenen Kinder in der Umgebung der bespritzten Felder.

    Mehr»

    Kategorien:Pestizide Pressemitteilungen Glyphosat
    08.08.2012

    Aigners Schmusekurs mit Pestizidindustrie schädigt unsere Gewässer

    Die Ergebnisse einer Studie über hohe Insektizidbelastungen in Gewässern sind erschreckend. Überschreitungen bis zum Tausendfachen der Werte, wie sie bislang angenommen wurden, machen den dringenden Handlungsbedarf deutlich. Nun rächt sich der Schmusekurs  mit der Pestizidindustrie, den die Bundesregierung seit Jahren verfolgt.

    Mehr»

    Kategorien:Pestizide Parlamentarische Anfragen Pressemitteilungen
    30.07.2012

    Interessenskonflikte bei der Risikobewertung?

    Sowohl bei der Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) als auch bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln ist in den europäischen und nationalen Regelungen eine Risikobewertung vorgeschrieben. Aber wer führt diese durch? Und sind diese Fachleute neutral in ihrer Prüfung? Wir haben nachgefragt und erschreckende Antworten der Bundesregierung erhalten.

    Mehr»

    Kategorien:Pestizide
    • Antworten auf die Kleine Anfrage Interessenkonflikte in der Risikobewertung
    • Bewertung der Antworten der Bundesregierung
    • TV-Beitrag des Bayerischen Rundfunks "Wie unabhängig sind Experten des Bundesinstituts für Risikobewertung?"
    • «Erste
    • «Zurück
    • 31-40
    • 41-50
    • 51-60
    • 61-70
    • 71-80
    • 81-90
    • 91-93
    • Vor»
    • Letzte»