
Es tat gut, mit Ska Keller eine engagierte Werberin für Europa beim diesjährigen Sommerfest des Grünen Kreisverbandes Schwäbisch Hall zu Gast zu haben. Das aktuelle Bild von Europa ist sehr besorgniserregend. Die EU- Mitglieder sind zerstritten und aktuell kaum fähig zu Reformen. Die Vorsitzende der Fraktion der Grünen im europäischen Parlament sprach sich in der voll besetzten Kulturscheune des Riegenhofes in Mainhardt für eine europäische Lösung in der Flüchtlingsfrage aus. Die Politik in Brüssel dürfe nicht von Bayern aus gelenkt werden. Es lohne sich, für ein starkes und einiges Europa zu kämpfen, auch wenn die Situation angespannt ist, so die Fraktionsvorsitzende. Mehr »
Berlinfahrt mit Besuch des Weltackers
Auf Einladung von Harald Ebner nahmen wieder knapp 50 Personen aus Schwäbisch Hall und Hohenlohe an einer Informationsfahrt nach Berlin teil. Besondere Relevanz bekam die Fahrt durch die anstehenden Europa- und Kommunalwahlen, so dass alle sehr gespannt waren, das politische Berlin zu besuchen. Einen herausragenden Programmpunkt bildete der Besuch des Weltackers, der im Volkspark Pankow von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft eingerichtet wurde.
Mehr»Schüler auf Plastikdiät
Immer mehr Plastikmüll und Mikroplastik, ob in Flüssen, Meeren oder im Kompost, mit dem unsere Nutzpflanzen gedüngt werden – dies war Gegenstand eines Unterrichtsprojekts der neunten Klasse der Realschule Krautheim. Auf Einladung ihres Lehrers Andre Albrecht besuchte der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Bündnis 90/ die Grünen) die Schülerinnen und Schüler, um sich die Arbeit an dem Projekt näher erläutern zu lassen.
Mehr»Hohenlohebahn muss zügig elektrifiziert werden
Zur Schließung der Elektrifizierungslücke auf der Bahnstrecke zwischen Schwäbisch Hall und Öhringen, die vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) in ihrer aktuellen Studie nachdrücklich gefordert wird, erklärt der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Bündnis 90/ die Grünen):
„Die Schließung dieser 32 Kilometer messenden Elektrifizierungslücke schafft für den Schienengüterverkehr in Ost-West-Richtung eine alternative Strecke. Damit können Umwege über die zudem überlastete Strecke Nürnberg – Würzburg – Aschaffenburg – Darmstadt entfallen. Gegenüber dem Laufweg über die Geislinger Steige besteht der Vorteil der günstigeren Steigungsverhältnisse. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie dieses wichtige Ausbauprojekt in das in Arbeit befindliche Elektrifizierungsprogramm aufnimmt und umgehend die Planung auf den Weg bringt. Auch der Nahverkehr auf der Schiene wird durch den Fahrdraht zwischen Schwäbisch Hall und Öhringen noch energieeffizienter und damit umweltfreundlicher."
Mehr»Gutes Miteinander in Untermünkheim
Harald Ebner besuchte im Juni Bürgermeister Christoph Maschke, um sich über die aktuelle Situation in Untermünkheim zu informieren. Zu Beginn nahm der Abgeordnete am gemeinsamen Mittagessen „Jung und Alt an einem Tisch“ im alten Schulhaus teil. An jedem Dienstag in der Schulzeit essen hier Kinder und Senior*innen der Gemeinde zusammen Mittag. „Ein tolles Beispiel gelebten Miteinanders der Generationen“, so Harald Ebner. Weitere Themen wie Schaffung von Wohnraum, der Umbau des Rathauses sowie der Lärmaktionsplan wurden im anschließenden Gespräch vertieft. Tempo 30 ist auf der gesamten Ortsdurchfahrt von Untermünkheim Maximalgeschwindigkeit. "Was auf hier auf einer Bundesstraße möglich wurde, muss auch andernorts funktionieren", ist Harald Ebner überzeugt.
Mehr»Anlässlich der Deutschen Nachhaltigkeitstage: Flatterulme, Baum des Jahres 2019, an der Schloss-Schule gepflanzt
Am Freitag, dem 24. Mai pflanzten Schulvertreter sowie Schülerinnen und Schüler der Schloss-Schule in Kirchberg gemeinsam mit Harald Ebner eine Flatterulme. Mit der Baumpflanzung wurde anlässlich der vom 30. Mai bis 5. Juni stattfindenden Deutschen Nachhaltigkeitstage ein Zeichen gesetzt für die Erhaltung der Biodiversität. „Der aktuelle UN-Bericht des Weltbiodiversitätsrates muss Anstoß sein, auch verlorengegangene, naturnahe Lebensräume wie intakte Flussauen, zumindest in Teilen wieder herzustellen und unsere Wälder klimastabil umzubauen“, fordert Harald Ebner. Im Agrarausschuss des Deutschen Bundestages wurde Harald Ebner in Berlin durch eine Vertreterin der Dr. Silvius Wodarz Stiftung, die den „Baum des Jahres“ ernennt, eine kleine Flatterulme überreicht. Ebner hatte das Bäumchen im Rahmen eines Schulbesuches nach Kirchberg mitgebracht.
Mehr»Grüne Jugend und Harald Ebner bei „Pizza und Politik „ im Umweltzentrum Schwäbisch Hall
Rund 40 junge Leute kamen auf Einladung der Grünen Jugend Schwäbisch Hall – Crailsheim und von Harald Ebner in das Umweltzentrum in der Gelbinger Gasse in Schwäbisch Hall. Nachdem zusätzliche Stühle und Tische für die zahlreichen Gäste herbei geschafft waren, begann ein intensiver und höchst spannender Abend mit Pizza aus der benachbarten Pizzeria. Die Jugendlichen interessierten sich für den politischen Alltag eines Bundestagsabgeordneten genauso wie dafür, wo Harald Ebner innerhalb seiner Partei stehe oder wie er konkret dafür sorgen könne, dass Landwirtschaft nachhaltiger, der Tierschutz verbessert werde. Harald Ebners Fazit: „Heute stehen selbst bei der Europäischen Union die Themen Klima- und Artenschutz weit oben auf der Liste zum Handeln. Das ist ein Erfolg, der zeigt, dass es sich lohnt, Politik zu machen und dabei beharrlich für seine Überzeugungen zu kämpfen.“
Mehr»Politische Informationsfahrt nach Berlin: „Weiberwirtschaft“ begeistert Teilnehmende
Eine fünfzigköpfige Besuchergruppe reiste vom 3. bis 6. April auf Einladung von Harald Ebner nach Berlin. Neben dem Besuch einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und einem Gespräch mit Harald Ebner standen eine Führung durch das Berliner Abgeordnetenhaus, der Besuch der Mauergedenkstätte Bernauer Straße sowie eine Diskussion über aktuelle Gefährdungen der Demokratie in der Deutschen Gesellschaft in der Voßstraße auf dem Programm. Die Gruppe besuchte auch Europas größtes Existenzgründerinnenzentrum, die „Weiberwirtschaft“ in Berlin-Mitte. Geschäftsführerin Dr. Katja von der Bey stellte in einem Vortrag und beim anschließenden Rundgang die erfolgreiche Frauengenossenschaft vor.
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Die Sache mit dem Suppenhuhn - Ein Abend über landwirtschaftliche Tierhaltung
Die Tierärztin Dr. Cornelie Jäger war auf Einladung von Harald Ebner MdB in die Volkshochschule Crailsheim gekommen, um ihr neues Buch „Die Sache mit dem Suppenhuhn“ vorzustellen. 82 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU halten Verbesserungen bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung für notwendig. Die ehemalige Tierschutzbeauftragte des Landes erläuterte in einem Vortrag ihre praktischen Lösungsvorschläge für eine tiergerechte Haltung von Nutztieren. Sie regte an, Tiere in ihrer „ganzen Multifunktionalität“ zu nutzen und nicht nur als Lieferanten günstiger Lebensmittel anzusehen. Wir brauchen eine verpflichtende, transparente Tierhaltungskennzeichnung für alle Fleischprodukte ähnlich der Eierkennzeichnung, um die Haltungsform klar zu definieren.
Mehr»Gespräch mit Bürgermeisterin Jacqueline Förderer in Schrozberg
Kurz vor dem Jahreswechsel traf sich Harald Ebner mit Bürgermeisterin Jacqueline Förderer zum Austausch über die Situation in der Stadt Schrozberg. Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden der grünen Kreistagsfraktion Jochen Feuchter wurden Themen wie die Finanzsituation und Investitionen in die Infrastruktur, Wohnen im Ortskern und energetische Sanierung von Gebäuden besprochen. Zum Breitbandausbau sagt Harald Ebner: "Mit den „weißen Flecken“ auf dem Land muss endlich ein für alle Mal Schluss sein." Die Grüne Fraktion setzt sich in Berlin nachdrücklich für massive Vereinfachungen und für eine Aufstockung des Ausbauprogramms ein.
Mehr»Deutsche Bahn derzeit logistisch nicht zukunftsfähig aufgestellt
Harald Ebner traf sich mit Andreas Rohr, Geschäftsführer der LBV Raiffeisen eG in Schrozberg, Rudolf Herrmann, Vorstandsvorsitzender und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Erwin Brümmer, um gemeinsam Möglichkeiten zur Erhaltung der Schiene als Infrastrukturrückgrad in der Region zu erarbeiten. Die LBV verfolgt Pläne, ihre Massengüter per Schiene näher an das Unternehmen oder ganz heranliefern zu lassen. „Die Bahn ist derzeit logistisch nicht zukunftsfähig aufgestellt“, so Harald Ebner. Jetzt, wo angesichts höherer Transportkosten durch Niedrigwasserstände Handlungsdruck entstanden ist, räche sich die verfehlte Verkehrspolitik der vergangenen Jahrzehnte, konstatiert der Abgeordnete.
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