20.04.17 –
Politik muss eine faire Tierhaltung fördern, zum Beispiel durch Gelder aus der zweiten Säule der Europäischen Agrarpolitik. Sie hat klare Regeln für Tierschutz und eine staatliche, transparente Fleischkennzeichnung zu schaffen und deren Einhaltung durch Kontrolle zu gewährleisten. So die wichtigsten Erkenntnise des Agrarpolitischen Gesprächs mit der bisherigen Landestierschutzbeauftragten Cornelie Jäger, zu dem ich Landwirte und Vertreter von Verbänden auf den Hof der Familie Münch bei Ilshofen eingeladen habe. Wir brauchen eine Finanzierung in Milliardenhöhe, um die gesamte Tierhaltung in Deutschland so zu gestalten, dass sie akzeptiert würde. Innerhalb der nächsten zwanzig Jahre müssen wir weg von nicht zeitgemäßen Haltungsarten. Das wollen wir Grünen so begleiten, dass die Betriebe es auch leisten können, dass durch Transparenz angemessene Preise erreicht und verbesserte Haltungsformen unterstützt werden können.
Kategorie
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]