Harald Ebner in Landesvorstand der Grünen gewählt

Harald Ebner ist auf der Landesdelegiertenkonferenz (LDK) von Bündnis 90/ Die Grünen in Esslingen in den erweiterten Landesvorstand, den 17-köpfigen Parteirat, gewählt worden. Mit 99 Stimmen erzielte er dabei einen sehr guten dritten Platz unter den männlichen Bewerbern, vor ihm lagen nur Fritz Kuhn (118 Stimmen) und Danyal Bayaz (100 Stimmen). „Ich freue mich sehr über das tolle Wahlergebnis und betrachte es auch als Votum für eine weitere Stärkung der Grünen auf dem Land“, so Harald Ebner.

11.11.13 –

Harald Ebner ist auf der Landesdelegiertenkonferenz (LDK) von Bündnis 90/ Die Grünen in Esslingen in den erweiterten Landesvorstand, den 17-köpfigen Parteirat, gewählt worden. Mit 99 Stimmen erzielte er dabei einen sehr guten dritten Platz unter den männlichen Bewerbern, vor ihm lagen nur Fritz Kuhn (118 Stimmen) und Danyal Bayaz (100 Stimmen). „Ich freue mich sehr über das tolle Wahlergebnis und betrachte es auch als Votum für eine weitere Stärkung der Grünen auf dem Land“, so Harald Ebner.

Harald Ebner gehörte diesem Gremium bereits von 2009 bis 2011 an und war damals am großen Wahlerfolg bei der Landtagswahl 2011 und den anschließenden Koalitionsverhandlungen mit der SPD beteiligt, in deren Folge die Grünen mit Winfried Kretschmann erstmals einen Ministerpräsidenten stellten. 2011 trat Ebner zunächst nicht erneut für den Parteirat an, um sich in seine neue Aufgabe als Bundestagsabgeordneter einzuarbeiten.

„Nachdem ich inzwischen recht gut im Berliner Parlamentsbetrieb angekommen bin, will ich mich nun auch wieder verstärkt in die Parteiarbeit einbringen, um Kommunal-, Landes- und Bundespolitik zu vernetzen und die Grünen fit zu machen für die anstehenden Kommunal- und Europawahlen im nächsten Jahr. Ich freue mich sehr über das tolle Wahlergebnis und betrachte es auch als Votum für eine weitere Stärkung der Grünen auf dem Land“, so Harald Ebner.

Der Parteitag verabschiedete auch einen von Harald Ebner noch kurzfristig eingebrachten Antrag , die Verhandlungen zum geplanten Freihandelsabkommen der EU mit den USA auszusetzen. „Vor dem Hintergrund des NSA-Skandals darf es hier kein ,Weiter so‘ geben. Es ist doch total absurd, über hoch sensible Fragen und Themen zu verhandeln, wenn die EU-Delegation befürchten muss, dass vertrauliche Informationen über die eigenen Verhandlungslinien und Strategien dem ,Verhandlungspartner‘ längst vorliegen. Durch das Freihandelsabkommen drohen außerdem unsere hohen europäischen Standards etwa bei Verbraucherschutz und Gentechnikfreiheit über Bord zu gehen“, so der Kirchberger Abgeordnete.

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