Der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen) informierte sich vor Kurzem in Dörzbach im Jagsttal über die kommunale Entwicklung der Gemeinde und ihrer ansässigen Wirtschaftsunternehmen. Bürgermeister Willi Schmitt empfing ihn, die grüne Kreisrätin Erika Bauer und den grünen Kreisvorsitzenden Lutz Engelhardt im sanierten Rathaus und stellte gemeinsam mit Hauptamtsleiterin Christa Ludwig und Mitgliedern des Gemeinderats den Gästen die Gemeinde Dörzbach vor.

06.06.12 –

Der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen) informierte sich vor Kurzem in Dörzbach im Jagsttal über die kommunale Entwicklung der Gemeinde und ihrer ansässigen Wirtschaftsunternehmen. Bürgermeister Willi Schmitt empfing ihn, die grüne Kreisrätin Erika Bauer und den grünen Kreisvorsitzenden Lutz Engelhardt im sanierten Rathaus und stellte gemeinsam mit Hauptamtsleiterin Christa Ludwig und Mitgliedern des Gemeinderats den Gästen die Gemeinde Dörzbach vor.

Willi Schmitt berichtete, dass Dörzbach einerseits an Festen und Kultur reich, an verfügbaren Finanzen jedoch eine relativ arme Gemeinde sei. Die positive Entwicklung der Einwohnerzahl, erreicht Dörzbach durch stetes Bemühen, die Standortfaktoren Wohnung, Arbeitsplätze, Kinder und Jugendliche sowie die allgemeine Lebensqualität positiv zu entwickeln. Damit schaffte es Dörzbach dem demografischen Wandel frühzeitig zu begegnen. Zu diesen Themen ergab sich ein sehr angeregter und informativer Austausch mit Harald Ebner.

Im Anschluss an das Gespräch im Rathaus besuchten der Bundestagsabgeordnete und seine Begleitung gemeinsam mit Bürgermeister Schmitt die Firma Arnold Umformungstechnik. Geschäftsführer Dirk Döllner und Betriebsleiter Bernd Weidner stellten das Unternehmen vor, wobei die Entwicklung der Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Entwicklung von Arnold Themen waren. Bei einem Firmenrundgang erhielten Ebner und seine Begleitung Einsicht in die Produktionsprozesse und ihre besonderen Anforderungen an Personal und maschinelle Ausrüstung. Ebner zeigte sich beeindruckt von der guten und weitsichtigen Aufstellung des Unternehmens. das bewusst seine Produktionsstätte im Ländlichen Raum verankert.

Fazit von Bürgermeister Schmitt zum Besuch des Bundestagsabgeordneten: „Wir brauchen die Zusammenarbeit, dann werden auch Töne wie "die da oben" weniger.“