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Der Breitbandausbau in unserer Region gewinnt deutlich an Tempo! Mit dem Förderprogramm zur Gigabit-Richtlinie 2.0 unterstützt die Bundesregierung massiv die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet in der Region Hohenlohe. Dabei trägt der Bund die Hälfte der Erschließungskosten.
Seit September 2023 wurden Förderbescheide für 29 Kommunen des Wahlkreises über insgesamt 32,72 Millionen Euro für den Breitbandausbau bewilligt.
Davon profitieren Schwäbisch Hall, Gerabronn, Langenburg, Schrozberg, Ilshofen, Vellberg, Wolpertshausen, Wallhausen, Waldenburg, Braunsbach, Kirchberg an der Jagst, Satteldorf, Kreßberg, Fichtenau, Fichtenberg, Mainhardt, Michelfeld, Oberrot, Rosengarten, Frankenhardt, Stimpfach, Bühlertann, Bühlerzell, Michelbach an der Bilz, Obersontheim, Sulzbach-Laufen, Blaufelden, Rot am See und Untermünkheim
Auch in angrenzenden Landkreisen erhalten Gemeinden Förderung. Die Ostalbkreis-Gemeinden Unterschneidheim, Bopfingen, Leinzell, Neresheim, Stödtlen und Tannhausen erhalten fast 20 Millionen Euro an Förderung (19.978.500 Euro), Jagstzell (Ostalbkreis) 1.854.277 Euro, Jagsthausen (Landkreis Heilbronn) 1.272.784 Euro und Niederstotzingen (Landkreis Heidenheim) 917.225 Euro
Ich freue mich, dass endlich Stück für Stück die weißen Flecken beim Gigabit-Ausbau geschlossen werden. Das Schneckentempo der GroKo-Zeit beim Digitalausbau haben wir damit überwunden! Jetzt muss es noch gelingen, unnötige Bürokratie aus den Verfahren herauszunehmen.
Die Zahl der Privathaushalte mit Glasfaseranschluss konnte seit 2020 bundesweit um über 8 Prozentpunkte von 17,7 auf 26 % gesteigert werden (siehe https://www.zeit.de/digital/2023-08/glasfaser-deutschland-ausbau).
Gerade in einer Zeit, in der Europa in besonderer Weise Stabilität braucht, muss die Gesamtverantwortung über Partikularinteressen stehen.
Mein Audio ist für euch in der Überschrift verlinkt.
Bei der aktuellen UN-Biodiversitätskonferenz (COP16) in Cali (Kolumbien) ringen derzeit Vertreterinnen und Vertreter aus knapp 200 Staaten um die Umsetzung internationaler Naturschutzziele, auch um deren Finanzierung. Zur Frage "Nehmen wir den Artenschutz ernst genug?" war ich gemeinsam mit Prof. Katrin Böhning-Gaese, wissenschaftliche Geschäftsführerin des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung zu Gast beim "Tagesgespräch" des Bayerischen Rundfunks. Das Video dazu ist unter der Headline für euch verlinkt.
Thematische Schwerpunkte dieser Delegationsreise sind Klimaanpassung, Renaturierung, Hochwasserschutz und Wasserknappheit. Hierzu sind Gespräche mit Vertretern des italienischen Senats, der Abgeordnetenkammer und mit Experten und der Zivilgesellschaft in Rom und Mailand vorgesehen. Ein weiteres Thema ist das Wolfsmanagement. Die Gruppe unter Leitung von Harald Ebner besucht dazu im Piemont ein Projekt zur Prävention und Präsenzüberwachung von Karnivoren.
Die Abschaffung der Agrardieselbeihilfe war nur Anlass, aber nicht Kernursache des aktuellen Protests der Landwirte. Bereits seit Jahrzehnten durchlebt die Landwirtschaft eine strukturelle fundamentale Krise. Bisherige Reformansätze für die Agrarpolitik wurden bis zur Unkenntlichkeit verwässert und verschleppt, nicht zuletzt auch dank der Lobbyarbeit landwirtschaftlicher Verbände. In der Amtszeit von fünf Bundeslandwirtschaftsminister:innen der Union wurden die wachsenden Probleme ausgesessen statt gelöst.
Ursula von der Leyen hat einen untauglichen Vorschlag vorgelegt, der auf undifferenzierte Komplettverbote von Pestiziden in Schutzgebieten setzt und damit die landwirtschaftlichen Verbände einschließlich der Ökobauern unnötig auf die Barrikaden getrieben hat. Gleichzeitig hat sich die EVP einer Lösungssuche verweigert. Es ist offensichtlich, dass die Kommissionspräsidentin hier dem Druck der EVP nachgibt. Das kommt einer Bankrotterklärung der Umweltpolitik der Kommission gleich. Nötig ist nun unter anderem eine Pestizidabgabe.
Der WNISR Bericht ist ein wichtiger Faktencheck in Fake-News-Zeiten. Er räumt auf mit der fälschlicherweise ständig wiederholten Behauptung von der Rückkehr der Atomkraft.
„Das Klimaanpassungsgesetz ist ein echtes Vorsorge-Gebotsgesetz“, sagt der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner der Frankfurter Rundschau zu dem Gesetz, das am Donnerstag zur ersten Lesung im Bundestag eingebracht wurde.
Artikel in der Südwestpresse zu unserem Diskussionsabend und der Ulmer Erklärung
Sachlich und fair sollte es zugehen bei der neuen Endlagersuche für Atommüll. Doch die Länder streiten über die Besetzung des Nationalen Begleitgremiums. Das Ergebnis ist, dass dieses wichtige Gremium dem Grunde nach jetzt nicht arbeitsfähig ist. Und das in einer Zeit, in der es besonders gebraucht wird. Lesenswerter SZ-Artikel - in der Überschrift verlinkt.
Im Zuge der Sanierungen der letzten Jahre haben viele Menschen Pelletheizungen eingebaut. Die dürfen weiter drin bleiben, meine auch.
Wir verbrauchen Milliarden Tonnen Wasser - bisher ohne eine öffentliche und einheitliche Übersicht darüber, wer wieviel Wasser wofür verwendet. Angesichts der Klimakrise ist es notwendiger denn je, jetzt zu handeln. Der Beitrag ist in der Überschrift für Euch verlinkt. Interviewstart ab Minute 4:30
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]