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27.05.13 –
Auf Einladung von Harald Ebner und dem grünen Kreisverband Schwäbisch Hall besuchte am 27. Mai Agrarminister Alexander Bonde begleitet von den grünen KreisrätInnen Jochen Feuchter und Beate Braun die Demeter-Molkerei Schrozberg, wo sie von Geschäftsführer F. Vogt und fast dem kompletten Molkereivorstand empfangen wurden.
Neben einem Rundgang durch die Produktionshallen und die Labore standen Gespräche und Austausch zu milchpolitischen Themen im Vordergrund des Besuchs. Die Molkerei setzt zum einen konsequent auf Demeter-Produkte, produziert in einer konventionell erzeugten Linie aber auch regionale „Franken-Milch“. Regionalität und Demeter-Qualiltät sind die Markenkennzeichen, mit denen die Molkerei sich etabliert hat und am Markt behaupten will. Geschäftsführer Friedemann Vogt prognostiziert, dass es im Jahr 2020 nur noch 10 Großmolkereien in Deutschland und 15 überlebende „Spezialisten“ geben wird – und zu diesen soll auch die Molkerei Schrozberg gehören.
„Wir brauchen Akteure am Markt, die die Chancen für regionale Lebensmittelketten nutzen – die Molkerei in Schrozberg ist geradezu ein Paradebeispiel für innovatives Handeln auf regionaler Ebene, das auch für die Landwirte eine wirtschaftliche Basis bietet“, zeigte sich Alexander Bonde angetan von der Schrozberger Molkerei. „Als Genossenschaft, die nach den anspruchsvollen Kriterien von demeter und mit konsequent regionaler Ausrichtung arbeitet, ist Schrozberg für die Zukunft gut aufgestellt. Die Molkerei leistet damit einen wichtigen Beitrag, um die bäuerlich-ökologische Milchwirtschaft in der Region zu erhalten und weiter zu entwickeln“, ergänzte Harald Ebner.
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