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Hier haben wir die Berichte über Harald Ebners Aktivitäten im Bundestagwahlkampf 2009 für Sie archiviert.
Schwäbisch Hall.
An zahlreichen Stationen in der Haller Innenstadt machten der Landesvorsitzende der baden-württembergischen GRÜNEN, Daniel Mouratidis, und der hiesige Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat Harald Ebner auf aktuelle und geplante Entwicklungen in der digitalen Datenwelt aufmerksam, die den Rechtsstaat und die individuellen Freiheitsrechte mehr und mehr aushöhlen und gefährden. Unterstützt wurden sie dabei von Frank Hansen, Gründungsstifter der Stiftung „bridge - ‚Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft", der seit langem auf gefährliche Tendenzen im Umgang mit persönlichen Daten hinweist und deshalb Bewegungen wie „bridge" unterstützt bzw. ins Leben gerufen hat.
Harald Ebner besuchte am 15. und 16.9.2009 die Gemeinden Langenburg und Niedernhall. Nach einem Gespräch mit dem Langenburger Bürgermeister Class über die schwierigere Situation der Gemeinde besichtigten beide die Firma Otterbach in Nesselbach, die sich mittlerweile auf Solartechnik spezialisiert hat.
Am 11.9. fand in Goggenbach eine Podiumsdiskussion für alle Direktkandidaten des Wahlkreises statt. Die Kandidaten stellten sich den Fragen des Moderators und mussten den "heißen Stuhl", eine Fragerunde, die sehr kurze Antworten verlangte, überstehen. Harald Ebner konnte mit seinen grünen Themen Akzente setzen.
Am 11.9. nahmen die Fraktionsvorsitzende Renate Künast und der Direktkandidat Harald Ebner auf dem Grünen Sofa in Öhringen Platz. Nach eindringlichen Reden, die Wahl am 27.9. als richtungsweisend hinsichtlich Atomausstieg und Gentechnikfreiheit zu nutzen, stellten sich beide Politiker Fragen aus dem Publikum, das sich zahlreich auf dem Marktplatz eingefunden hatte.
Die Grüne Jugend Hochtour sorgte mit ihren Atomszenarien für nachdenkliche Stimmung, denn Atomenergie ist nicht nur teuer, sie ist vor allem höchst gefährlich und deckt nur einen Bruchteil des weltweiten Energiebedarfs. Auch das Klima kann die Kernenergie nicht schützen, denn schon beim Abbau von Uran - ein Rohstoff übrigens, der in Deutschland kaum vorkommt und uns deshalb abhängig macht - wird der Umwelt massiv geschadet.
Die anwesenden Kinder hingegen freuten sich über viele grüne Geschenke und gentechnikfreies Popcorn.
Wie jeden Mittwoch und Samstag sind wir am Milchmarkt mit einem Stand vertreten.
Zur Eröffnung der Standsaison haben wir Bürgerinnen und Bürger auf einem grünen Teppich an den Stand gelotst. Die Fotos sehen Sie hier! Auch in den kommenden Wochen bis einschließlich 26.9. sind wir u.a. in Hall und freuen uns auf Gespräche mit Ihnen!
Bundestagskandidat Harald Ebner von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN besuchte am Freitag, 04.09.2009, im Rahmen seiner Gemeindetour Oberrot. In einem Gespräch mit dem Bürgermeister Strack skizzierte dieser die Situation Oberrots mit der spezielleren geographischen Lage bedingt durch Täler und Berge, was eine Bewirtschaftung in sämtlicher Hinsicht erschwere.
Neben ländlichen Themen wie Milchwirtschaft oder Holzproduktion, die für Oberrot eine wichtige Rolle spielen, wurde auch die Versorgung im Energiebereich sowie die Siedlungsentwicklung angesprochen. Die Gemeinde habe bereits vor vielen Jahren im Zusammenhang mit der Neuorganisation der Abwassersituation für alle Wohnplätze ‚Entwicklungsbereiche erarbeitet und festgelegt. „Wir können uns großteils im Bestand entwickeln und brauchen nicht überall neue Baugebiete", so Strack. Er wünscht sich allerdings auch von der Bundespolitik, dass gerade im Bereich der Ausweisung von Baugebieten durch Bürokratieabbau weitere Beschleunigung erreicht werden könne. Bürokratieabbau ja, aber nicht an der falschen Stelle, war die Einschätzung Ebners. „Der Schutz von Natur und Umwelt hat nichts mit Bürokratie zu tun. Bürokratieabbau darf nicht mit dem Abbau von Umweltstandards verwechselt werden", so Ebner. Beeindruckt zeigte er sich vom Kindergartenkonzept der Gemeinde. Dass auch über die Sommerferien hinweg eine von drei Gruppen stets geöffnet war, hält Ebner für eine gute Entscheidung. Sehr unzufrieden sind sowohl Werner Strack als auch Harald Ebner mit der Bildungspolitik des Landes. „Es war falsch, in der Föderalismusreform dem Bund sämtliche Kompetenzen im Bildungsbereich wegzunehmen", so Ebner. Ergebnis sei der bundesweite Flickenteppich im Schulwesen; so könne man nicht mit seinem Zukunftspotential umgehen. „Dass aufgrund des neuen Schulgesetzes in den Gemeinden Oberrot und Fichtenberg voraussichtlich keine Werkrealschule mehr genehmigt wird, sehen wir natürlich mit Sorge" sagte Strack und wies auf die Gefahr hin, dass mittelfristig auch die Schüler für eine Hauptschule fehlen und die beiden Schulen nur noch vierklassige Grundschulen wären.
Doch während Strack sich von einer Grundschule bis zur 6. Klasse etwas erhofft, setzt Ebner auf die Auflösung des dreigliedrigen Schulsystems.
Dem Gespräch im Rathaus folgte ein Besuch der Firma Weiss, die energiesparende Fertighäuser bauen. „Noch spüren wir nichts von der Krise, wir sind bis Mitte nächsten Jahres ausgebucht und haben noch in den letzten Wochen 30 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt", so Geschäftsführer Volker Noller. Die Firma beschäftigt derzeit über 300 Mitarbeiter und bildet in allen Gewerken Lehrlinge aus. „Fast alle konnten wir bisher auch hier halten", zeigte sich Christel Noller zufrieden mit der Entwicklung. Kritik übten beide an „übertriebenen" Standards. „Verbraucherschutz ist der Sargnagel des Handwerks", so Volker Noller, ein normaler Handwerker könne den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Auch hätte die Bundesregierung jetzt weitere Belastungen für Baufirmen wie das 5%ige Rückhalterecht für Bauleistungen beschlossen. Auch Effizienzstandards seien schön und gut, aber Standards müssten dann auch kontrolliert werden. „Sonst sind wir die Dummen, weil wir die Standards einhalten und die Konkurrenz überholt uns billig", so Noller. Dem stimmte Ebner zu: „Der Rückzug des Staates ist auch hier falsch verstandener Bürokratieabbau und geht zu Lasten der Verbraucher und der ehrlichen Betriebe".
Bundestagskandidat Harald Ebner von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN besuchte am Donnerstag, 3.9.2009, die kleinste Gemeinde des Landkreises Schwäbisch Hall, Wolpertshausen. Nach einem Gespräch mit Bürgermeister Silberzahn sowie Mitgliedern des Gemeinderates über die derzeitige Situation der Gemeinde Wolpertshausen, besichtigte Ebner die Firmen Fullwood, die mit ihrer Holzbauweise gesundes und energieeffizientes Wohnen ermöglicht, und GEPAS, einem Entwickler und Produzenten von Abfüll- und Verschließmaschinen. „Dass die Firma Fullwood ihre Niederlassung Süd hier innerorts im Bestand einer bestehenden Zimmerei gegründet hat, ist vorbildhaft", lobte Ebner. Denn wo es geht, sollten die innerörtlichen Potentiale auch genutzt werden, um den enormen Flächenverbrauch der letzten Jahre einzudämmen, schließlich sei Fläche nicht vermehrbar.
Bei der Firma GEPAS zeigte sich Ebner vor allem von der dort produzierten Trinkwasserflaschenproduktions- und -abfüllanlage, die in Krisengebieten zum Einsatz kommt, beeindruckt. „Schon wieder eine Firma in unserer Region, die ganz vorne am Weltmarkt mitspielt", so Ebner. Die vorletzte Station führte Ebner zum Demeter- und „Energie"-hof Blanc, der auf eine lange bioreiche Tradition zurückblicken kann, seitdem 1957 auf Bio umgestellt worden ist. Blanc zählt zu den Biogas-Pionieren in der Region und war von Anfang an mit einer Selbstbauanlage mit dabei. Er hat mit der Umstellung auf Demeter seine Betriebsstrategie auf Klasse statt Masse ausgerichtet und bereut es nicht. „Wir liegen im Milchpreis immerhin noch deutlich über den konventionellen Preisen", so Blanc. Aber auch hier seien die Preise derzeit nicht auskömmlich, weil auch die Aufwendungen für die Produktion der Biomilch höher seien.
„Wolpertshausen ist eine Vorzeigegemeinde, was nicht nur die Nutzung erneuerbarer Energien betrifft. Die hier ansässigen Firmen folgen dem Leitsatz „Globales Denken bestimmt lokales Handeln" - davon bräuchten wir noch viel mehr" sagte der Bundestagskandidat nach seinem Besuch. Im „Mohrenköpfle", dem zum Regionalmarkt Wolpertshausen gehörenden Restaurant, wo die Delegation von Rudolf Bühler und der Marktleiterin empfangen wurde, endete der Gemeindebesuch mit regionalen Spezialitäten.
Bundestagskandidat Harald Ebner besuchte am Montag, 31.8.2009, die Rieger-Hofmann GmbH in Raboldshausen, um den Betrieb mit gebietsheimischen Samen und Pflanzen zu besichtigen. Mit 25 Jahren Praxis gehören Rieger-Hofmann zu den erfahrensten „Saatmischern" auf dem Markt mit gebietsheimischem Saatgut. Ihre Arten gewinnen sie aus Wildsammlungen an alten, gut ausgesuchten Pflanzenbeständen. Neben der Betriebsbesichtigung machte sich der Kandidat in einem Gespräch mit Ernst Rieger ein Bild über die Situation, Arbeit und Zielsetzung des Verbandmitglieds deutscher Wildsamen - und Wildpflanzenproduzenten e.V.
„Rieger-Hofmann als landwirtschaftlicher Betrieb hat eine Überlebensstrategie entwickelt, mit der er gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der lokaltypischen biologischen Vielfalt leistet" findet Ebner und verweist auf den „schwierigen Spagat zwischen Naturschutzgesetz und Saatgutverkehrsgesetz", den es in diesem Segment zu meistern gilt. Denn die Verwendung von gebietsheimischem Saatgut auf allen Ansaatflächen, die nicht für landwirtschaftliche Kulturen vorgesehen sind, ist vom Naturschutzgesetz vorgeschrieben, um die Verfälschung und Vereinheitlichung der einheimischen Pflanzenwelt mit fremden Linien zu verhindern. Einige der für die Mischungen dringend notwendigen Arten dürfen nach Saatgutverkehrsgesetz aber nur als Zuchtform gehandelt werden. „Wir sind ‚Vermehrer', keine Züchter", beschreibt Ernst Rieger seine Tätigkeit. „Gerade die unverfälschten Wildsorten sind von unschätzbarer Wichtigkeit für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in unserer Landschaft", sagt Harald Ebner.
Mit in kleinen Tüten verpackten heimischen Feldblumenmischungen kann Ebner nun dank der großzügigen Spende von eintausend Feldblumentütchen mehr grüne Vielfalt unter die Bürgerinnen und Bürger bringen, wenn er ab sofort dieses mehrjährige Saatgut z.B. an den Infoständen mittwochs und samstags in Schwäbisch Hall, aber auch in Künzelsau, Öhringen, Crailsheim usw. verteilt.
In rot, kornblumenblau, pink, weiß und gelb werden diese Feldblumen dann im nächsten Sommer blühen. Neben Kornblumen und Klatschmohn sind auch Samen von Acker-Hundskamille, Acker-Lichtnelke und Echter Frauenspiegel in der Mischung zu finden.
Milchtour mit Harald Ebner und Alexander Bonde MdB am Samstag, 5.9.2009Erste Stationen an diesem Tag werden sein:
10-10:45 Uhr Innenstadt KUEN am Stand mit der Grünen Jugend
11-12 Uhr Rodachshof
Weitere folgen.
Ab 19:30 Uhr sind beide grünen Politiker im Kino Klappe in Kirchberg anzutreffen. Vor einem gemeinsamen Kinoabend geht's in der Diskussionsrunde "Was macht die Milch?" um Milchpreise und Agrarpolitik. Sie sind herzlich willkommen!
Bundestagskandidat Harald Ebner, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und die umweltpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Sylvia Kotting-Uhl MdB, starten nächsten Dienstag zur energie- und umweltpolitischen Tour durch den Wahlkreis.
Geplante Stationen sind Michelbach/Bilz, wo mit Vertretern der lokalen Bürgerinitiative über Gefahren und Lösungsmöglichkeiten des Mobilfunks diskutiert werden soll, in Herlebach besichtigen die grünen Politiker anschließend das „Sonnenhaus Sven Gessinger" des Solarchitekten Sigvard Gessinger, der 2007 den Deutschen Solarpreis erhielt.
Die Stadtwerke Schwäbisch Hall als bundesweit bekannte und bedeutende Erzeugerin regenerativen Stroms sind weiterer Anlaufpunkt in Sachen Solarenergie und der Frage, ob Planungshindernisse den weiteren Ausbau dieser Form der Energiegewinnung ausbremsen.
Der Nachmittag ist der Biogastechnologie gewidmet. Im Landkreis Hohenlohe ist eine weitere Station eine landwirtschaftliche Biogasanlage in Kupferzell mit innovativen Ansätzen. Von dort aus geht es nach Kirchberg zum Internationalen Biogas- und Bioenergie Kompetenzzentrum (IBBK).
„Unsere Region hat viel Innovatives zu bieten" begründet Ebner sein Vorhaben. „Das haben wir schon auf unserer Tour im letzten Jahr gesehen. Wir brauchen die großen Potentiale der regenerativen Energiequellen im ländlichen Raum, um von der Risikotechnologie Atomkraft und dem Klimakiller Kohle endgültig weg zu kommen. Die Landwirte und viele andere in unserer Region haben dies verstanden."
Direktkandidat von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe, Harald Ebner, und der verkehrspolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Winfried Hermann MdB, fuhren gestern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch den Wahlkreis.
Ab dem ZOB Crailsheim führte die Tour zur ersten Station Wallhausen, mit 10 Minuten Verspätung trafen sie dort auf den Stellvertretenden Bürgermeister Seibold, der die grünen Politiker zum vorgesehenen Bahn-Haltepunkt Wallhausen führte. Weiter ging es mit dem Bus über Rot am See, mit der Tauberbahn bis Blaufelden, von dort mit dem Bus wieder bis Gerabronn Markt, wo der benötige Anschlussbus leider grad um die Ecke bog, so dass die ursprüngliche Fahrroute nicht mehr eingehalten werden konnte und ein Taxi bis Eckarthausen-Ilshofen aushelfen musste. „Mit der Taktung gerade der Busse ist es so eine Sache, der Funkkontakt zwischen den Busfahrern klappt auch nicht immer. Ganz abgesehen davon, dass Schiene und Bus parallel verlaufend keine sinnvolle Ergänzung sind" sagte Ebner zum ersten Teil der gefahrenen Strecke.
Ab Eckarthausen-Ilshofen mussten die Fahrgäste den Zug zurück nach Crailsheim, ihrem Startpunkt, nehmen, um Schwäbisch Hall mit dem IC anfahren zu können. Über Schwäbisch Hall-Hessental ging es dann mit nochmaligem Umsteigen bis Waldenburg.
„Die Angebotsschiene ist nicht schlecht trotz der Zwangpausen, die man einlegen muss. Nun geht es um die Nachfrage, auffällig ist, wie wenig frequentiert einige Teilstrecken sind. Was kann der Nahverkehr hier leisten oder nicht leisten?" resümierte Ebner nach der Ankunft in Öhringen. Die letzte Teilstrecke wurde mit zwei E-Mobilen und dem Toyota Prius mit Hybrid Synergy Drive zurückgelegt.
„Die Diskussion über Elektromobile mit Deutschland als Vorreiter oder unsere Region Hohenlohe als Modellregion ist wenig aussagekräftig. Überall wird angekündigt, die Modelle stehen bereit, nur in der Motorhaube tut sich nichts und die Subventionen fließen doch wieder woanders hin" betonte der Direktkandidat.
Die Abendveranstaltung „Zurückbleiben bitte?! Bus und Bahn in der Region?", die mit Roland Braun, Werkleiter des Nahverkehrs Hohenlohekreis und Dieter Albrecht, verantwortlich für Fahrplan und Liniennetz beim Kreisverkehr Schwäbisch Hall, im Öhringer Seminarzentrum, stattfand, wies u.a. Unterschiede im hohenlohischen und hällischen Verkehrssystem auf.
„Zurückbleiben bitte?! Bus und Bahn in der Region"
Bürgergespräch mit
Bundestagskandidaten HARALD EBNER
verkehrspolitischem Sprecher WINFRIED HERMANN, MdB
und den Experten für die Region
GERD HUTTERER, Chef der Westfrankenbahn
ROLAND BRAUN, Werksleiter Nahverkehr Hohenlohe
19.30-21 Uhr, Seminarzentrum Öhringen, Bahnhof 1
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Tourdaten:
11:25 ab Crailsheim ZOB Bus RBS 945 Richtung Schrozberg Bhf
11:40 an Wallhausen Rathausplatz, Besichtigung des geplanten Bahnhaltepunktes mit Vertretern der Gemeinde Wallhausen
12:26 ab Wallhausen Rathausplatz Bus RBS 945 Richtung Weikersheim
12:35 an Rot am See Lamm
13:40 ab Rot am See Bhf, Gleis 2 RE 33512 Main-Tauber-Express Miltenberg
13:47 an Blaufelden Bhf, Gleis 1
15:17 ab Blaufelden Bhf Bus 71 Richtung Langenburg Markt
15:29 an Gerabronn Markt
15:29 ab Gerabronn Markt Bus 66, Richtung Crailsheim Schulzentrum
15:56 an Eckhartshausen Waage
16:09 ab Eckartshausen-Ilshofen Bhf Gleis 2 R-Bahn R3 Nürnberg
16:17 an Crailsheim Bahnhof Gleis 2
16:35 ab Crailsheim Bahnhof Gleis 2 IC 2064 Karlsruhe Hbf
16:52 an SHA Hessental Bahnhof Gleis 2
17:01 ab SHA Hessental Bahnhof Gleis 1 RE 91460 Regional Express Heilbronn
17:17 an Waldenburg Bahnhof Gleis 2
Am Samstag, 15.8.09, starteten beide grünen Politiker ihre Tour auf dem Weingut - Fürst Hohenlohe Oehringen. Bei strahlend blauem Himmel wurde vor allem über die Umstellung auf Bio gesprochen. "Schön, dass sich immer mehr Betriebe dazu entschließen, den Weg Richtung Bio einzuschlagen" freute sich der Direktkandidat Harald Ebner.
So auch die Hofkäserei Bundschuh in Mainhardt, wo der zweite Halt gemacht wurde. Bei tollem Quark und Ziegenkäse kamen Ebner und Kuhn mit den anwesenden Besuchern ins Gespräch. Herr Bundschuh führte anschließend noch über seinen Hof.
Auf dem Riegenhof fand dann das Biohoffest statt, bei Biopopcorn, Bionade und Bloozen ließ sich gut die Sonne genießen.
Alles Bio, oder was? Ökologische Landwirtschaft ist praktizierter Verbraucher- und Umweltschutz, regionale Vermarktung eine Wirtschaft der kurzen Wege und des Klimaschutzes. Kommen Sie mit zur Biohoftour mit Fritz Kuhn und Harald Ebner durch Hohenloher Land und den Mainhardter Wald!
12:30 Uhr Start beim Weingut zu Hohenlohe-Öhringen
Das Weingut will demnächst Bioweine an- und ausbauen. Wir besichtigen den Betrieb, beleuchten den Zukunftsmarkt Ökoweinbau und probieren die aktuellen Weine.
14:00 Uhr Vesper bei der Hofkäserei Bundschuh
Auf der Familienhofkäserei mit Direktvermarktung legen wir eine Vesperpause ein. Standbeine des regional vermarktenden Betreibes sind neben der Käserei noch Kartoffelanbau und Schweinemast.
16:00 Uhr Bio-Hocketse beim Riegenhof der Familie Braun
Demeter-Anerkennung seit 1996, Mutterkuh-Haltung, Hofladen - Brotverkauf, Wurst, Fleisch, Getreide, Gemüse und Trockenwaren.
Bei musikalischer Begleitung genießen Sie biologische Qualitätsprodukte, Salzkuchen, Kaffe und süßen Kuchen.
Die neu gegründete Grüne Jugend Hohenlohe feierte am Donnerstag, 30. Juli 2009, ihre Gründungsparty. Natürlich war auch Bundestagskandidat Harald Ebner vor Ort. "Toll, was die Grüne Jugend so auf die Beine stellt! Wir freuen uns sehr, wieder grünen Nachwuchs zu haben" sagte Ebner und rief die jungen Gäste dazu auf, sich mit in die Politik einzumischen.
Neben dem satten Sound der Newcomerband "Chick 'n Wings" war zweifelsohne die Popcornmaschine eines der Highlights des Abends. Sie stand mit dem frischen Popcorn - selbstverständlich mit gentechnikfreiem Mais - für eines der wichtigen Ziele grüner Politik: Verbraucherschutz und 100 %-ige Freiheit von Gentechnik auf Teller und Acker.
Auch der Atomausstieg war Thema. CDU und FDP möchten den Atomausstieg auf Druck der vier großen Stromkonzerne kippen. Mit Tricksereien versuchen die Konzerne derzeit, ihre veralteten Atomkraftwerke bis nach der Bundestagswahl hinüber zu retten, in der Hoffnung auf eine dann schwarz-gelbe Koalition, die nicht nur die Laufzeiten verlägnert, sondern den Atomausstieg ganz abschafft. Deshalb war auch an diesem Abend glasklar: die Warnfarben vor Radioaktivität sind schwarz-gelb! Nur starke GRÜNE sichern den Atomausstieg auf Dauer. Jetzt oder nie!
Henning Schürig vom Landesvorstand der Grünen Jugend Baden-Württemberg war unter Mühen extra nach Künzelsau angereist und zog Resüme seiner Anfahrt: Konzelsau ist miserabel an öffentliche Verkehrsnetze angebunden. Keine Bahn, sondern nur Busanbindung. "Das muss sich ändern", so Schürig. "Aber nutzt die Bahn dann nicht nur, um von hier weg zu kommen", rief Schürig die jungen Künzelsauer GRÜNEN auf, "es kommt darauf an, dass auch hier junge Leute bleiben, um Zukunft zu gestalten".
Für den gestrigen Projekttag im Künzelsauer Ganerbengymnasium hat sich der Bundestagskandidat bereit erklärt, einen Vortrag über Lichtverschmutzung zu halten. Vor den aufmerksamen Zwölfklässlern referierte Ebner über Licht und dessen Wirkung auf Ökosysteme. "Das war wirklich interessant, so sehr macht man sich ja keine Gedanken über Licht, entweder es ist Tag oder Nacht, hell oder dunkel" war die Reaktion der Schüler.
Bundestagskandidat Harald Ebner nahm die überparteiliche Veranstaltung zum Thema "Mehr Demokratie", organisiert vom Bündnis für Mehr Demokratie Heilbronn, wahr, um sich dezidiert für mehr Demokratie auszusprechen.
"Demokratie kann es nie genug geben" betonte der Kandidat uund wies gleichzeitig auf den Nachholbedarf beim Abbild der Gesellschaft im Parlament hin. Er sprach sich besonders für den transparenten Bürgerhaushalt aus sowie die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre.
Harald Ebner besuchte am 24.Juli 2009 in Begleitung der Kreisvorsitzenden der Grünen Hohenlohe Erika Bauer das Stadtfest Öhringen und kam mit vielen Bürgern ins Gespräch. So auch mit den Initiatoren vom geplanten Mehrgenerationenhaus Öhringen. Mit Frau Klimm unterhielt er sich lange über dieses Projekt und lobte den Ansatz und die Bemühungen, dieses Haus zu entwerfen.
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Die Tour führte die beiden grünen Politiker in der vergangenen Woche zur Bauernfamilie Memmler und ihren Schwäbisch-Hällischen Landschweinen, weiter auf den Regionalmarkt in Wolpertshausen und letztlich zur öko-energetischen S&K Haustechnik in Rot am See. Der Bundestagskandidat Harald Ebner freute sich, Bärbel Höhn von der im Kreistag verabschiedeten Charta zum gentechnikfreien Anbau berichten zu können und betonte, wie wichtig die Erhaltung der Biodiversität auf dieser Erde sei. "Dazu gehört ein entschiedenes Nein zum Einsatz gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft" so Ebner.
Der Bundestagskandidat Harald Ebner fuhr am 4. Juli 2009 nach Neckarwestheim zur großen Kundgebung gegen Atomenergie. Hierzu rief ein breites Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und Parteien auf. Im Mittelpunkt der Forderungen steht die Abschaltung des 1976 in Betrieb gegangenen Atomreaktors Neckarwestheim I.
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Der Bundestagskandidat traf am gestrigen Montag in Heilbronn auf Cem Özdemir, der an dem von der Heilbronner Stimme veranstalteten Wahlcheck vor der Bundestagswahl teilnahm. "Grüne Themen sind hoch im Kurs und wir sind fest davon überzeugt, dass nur grüne Ideen aus dieser handfesten Krise führen können" sind sich Harald Ebner und Cem Özdemir einig.
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