
Harald Ebner traf sich mit Andreas Rohr, Geschäftsführer der LBV Raiffeisen eG in Schrozberg, Rudolf Herrmann, Vorstandsvorsitzender und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Erwin Brümmer, um gemeinsam Möglichkeiten zur Erhaltung der Schiene als Infrastrukturrückgrad in der Region zu erarbeiten. Die LBV verfolgt Pläne, ihre Massengüter per Schiene näher an das Unternehmen oder ganz heranliefern zu lassen. „Die Bahn ist derzeit logistisch nicht zukunftsfähig aufgestellt“, so Harald Ebner. Jetzt, wo angesichts höherer Transportkosten durch Niedrigwasserstände Handlungsdruck entstanden ist, räche sich die verfehlte Verkehrspolitik der vergangenen Jahrzehnte, konstatiert der Abgeordnete. „Deutsche Bahn und Bundesregierung haben die Infrastruktur für Güterlogistik systematisch ausbluten lassen. Harald Ebner: „Wir müssen mehr Güter von der Straße auf die Schiene holen, um einen Verkehrskollaps zu verhindern, aber auch um den Klimawandel zu stoppen. Daran führt kein Weg vorbei.“ Auf beiden Seiten sieht man in einem Ausbau des Güterverkehrs in der Region auch gute Möglichkeiten, die Tauberbahn zu stärken.
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