Menü
24.04.13 –
Von Straßen- und Schienenlärm sind in Deutschland fast 10 Millionen Menschen betroffen. Wer an einer bestehenden Strecke wohnt, hat heute meist einfach Pech gehabt und muss sich mit seiner Situation abfinden. Das wollen wir ändern. Dazu müssen wir zum einen die Mittel erhöhen. Mindestens genauso wichtig ist jedoch ein Anspruch auf Lärmsanierung: Wir wollen
Gesundheitsschutz gewährleisten und einen Anspruch auf Absenkung des Lärms auf 65 dB (A) tags bzw. 55 dB (A) nachts für Gebiete mit Wohnnutzung schaffen. Betroffene sollen dazu das Recht auf Ausweisung eines Lärmsanierungsgebiets erhalten, in welchem verbindlich Lärmminderungsmaßnahmen umgesetzt werden müssen. Mit unseren alternativen Finanzierungsvorschlägen wollen wir die stärksten Lärmbelastungen innerhalb weniger Jahre reduzieren. Neben einer Umschichtung im Bundeshaushalt sind eine Beteiligung der Länder, eine Lärmkomponente innerhalb der Lkw-Maut oder ein Lärmcent pro Liter Benzin bzw. Diesel sinnvolle Finanzierungsmöglichkeiten.
Medien
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]