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Hier finden Sie aktuelle Berichte über Harald Ebners Aktivitäten in seinem Wahlkreis Schwäbisch Hall / Hohenlohe.
Der Ku-Klux-Klan war, wie erst kürzlich bekannt wurde, bis ins Jahr 2003 auch im Raum Schwäbisch Hall aktiv. Der Klan nutzte offenbar sogar den Haller Hausberg Einkorn für seine Aufnahmerituale. „Es ist unerträglich, dass der Ku-Klux-Klan völlig unbehelligt rund um Schwäbisch Hall aktiv sein konnte, ohne dass sich die Bürgerinnen und Bürger dagegen wehren konnten“, meint dazu Harald Ebner.
Am 20. Juil 2012 wurde Harald Ebner, MdB, auf einer Mitgliederversammlung in Kupfer einstimmig als Kandidat nominiert. Damit soll er auch weiterhin den Wahlkreis Hall-Hohenlohe im Bundestag vertreten.
Der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen) informierte sich vor Kurzem in Dörzbach im Jagsttal über die kommunale Entwicklung der Gemeinde und ihrer ansässigen Wirtschaftsunternehmen. Bürgermeister Willi Schmitt empfing ihn, die grüne Kreisrätin Erika Bauer und den grünen Kreisvorsitzenden Lutz Engelhardt im sanierten Rathaus und stellte gemeinsam mit Hauptamtsleiterin Christa Ludwig und Mitgliedern des Gemeinderats den Gästen die Gemeinde Dörzbach vor.
Harald Ebner begleitet wie die grün-rote Landesregierung von Baden Württemberg das Projekt Stuttgart 21 nach dem Volksentscheid für den Bau konstruktiv-kritisch. Dazu hakte er jetzt bei der Bahn in Sachen Leistungsfähigkeit und Stresstest von Stuttgart 21 nach. Die Antworten sind ernüchternd in ihrer Kürze und äußerst begrenzten Aussagekraft. Transparenz sieht anders aus.
Es ist schlimm genug, was die schwarz-gelbe Vorgängerregierung in Sachen Bahnverkehr dem Land Baden-Württemberg hinterlassen und noch bis 2016 aufgebürdet hat: einen Vertrag zu miserablen Konditionen ohne Ausstiegsmöglichkeit. Dass nun aber – inzwischen Opposition gewordene –Vertreterinnen und Vertreter von CDU und FDP die Konsequenzen ihrer eigenen Entscheidungen Grün-Rot und Verkehrsminister Winfried Hermann vorwerfen, ist schon reichlich unredlich.
Am Sonntag, 11. März, haben rund 5.000 Menschen bei einer Großdemonstration am Atomkraftwerk Neckarwestheim an die Reaktorkatastrophe von Fukushima vor genau einem Jahr erinnert. Die DemonstrantInnen forderten im Spiegel der Folgen von Fukushima den sofortigen Atomausstieg und verstärkte Anstrengungen für eine echte Energiewende. Auch Harald Ebner war mit einer Gruppe per Bus aus seinem Wahlkreis zur Großdemo angereist.
Harald Ebner ruft die Schülerinnen und Schüler in seinem Wahlkreis Schwäbisch Hall / Hohenlohe auf, am Wettbewerb gegen Rechtsextremismus des Justizministeriums teilzunehmen. "Wir haben die Chance, aus unserer Vergangenheit zu lernen. Diese Chance müssen wir immer wieder nutzen, gerade auch zusammen mit jungen Menschen", appelliert Ebner. Als Antwort auf die Mordserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" sei es wichtig, das braune Gedankengut deutlich und nachhaltig in seine Schranken zu weisen.
Die Hälfte aller Lebensmittel landet auf dem Müll – obwohl über eine Milliarde Menschen hungert. Der aktuelle Film "Taste the Waste" lief jetzt im bis auf den letzten Platz gefüllten Kino Sonnenlichtspiele in Gaildorf. Danach gab es eine rege Diskussion mit Harald Ebner, Wolfgang Reimer (MLR), Dr. Bernhard Walter (Brot für die Welt) und Petra Zott (Kauf und Rat).
Zu einem Informationsgespräch trafen sich vor Kurzem Harald Ebner und Bürgermeisterin Ute Zoll im Vellberger Rathaus. Fragen der kommunalen Finanzlage, der Gemeindeentwicklung und Bauvorhaben standen im Mittelpunkt des Gesprächs. Ebner und Zoll betonten die Bedeutung der Gewerbesteuer als wichtigste kommunaleigene Einnahmequelle und deren notwendige Weiterentwicklung gerade für Gemeinden im Ländlichen Raum.
Das Schmallenberg-Virus ist ganz offensichtlich bei uns in Schwäbisch Hall und Hohenlohe angekommen. Baden-Württemberg gehört allerdings mit 19 gemeldeten Fällen bislang zu den am wenigsten betroffenen Bundesländern. Trotzdem müssen wir das Thema ernst nehmen. Das tut die Politik auch – nächste Woche werden wir uns im Agrarausschuss wieder damit befassen.
In einer "Absichtserklärung" haben Deutschland und die Schweiz angekündigt, Verhandlungen zu einem Staatsvertrag über das Lärmproblem des Zürcher Flughafens aufzunehmen. Es bleibt allerdings mehr als fragwürdig, ob in einer solchen Einigung ein ausreichender Lärmschutz für die Bevölkerung in Südbaden erreicht werden kann. Die Absichtserklärung erscheint reichlich vage. Alle strittigen Punkte sind weiterhin offen.
Harald Ebner besuchte die Oberroter Klenk Holz AG und diskutierte mit dem Vorstandsvorsitzenden Günter Hegemann und dem Generalbevollmächtigten Klaus Böltz unter anderem über die Sicherung der Rohstoffversorgung und die Ausweisung von Großschutz- und Wildnisgebieten. Harald Ebner betonte dabei die Bedeutung ökologischer und nachhaltiger Waldbewirtschaftung auch im Hinblick auf den Klimawandel
Der CDU-Landtagsabgeordnete Helmut W. Rüeck beunruhigt mit seiner Kritik an der Polizeireform unnötig die Beschäftigten der Polizeidirektion Schwäbisch Hall, obwohl noch keine Standortentscheidungen gefallen sind. Die CDU hat die Schließung vieler ländlicher Reviere wie in Kirchberg und Wallhausen betrieben. Dagegen sichert Grün-Rot die Präsenz in der Fläche. Alle Reviere und Polizeiposten bleiben erhalten.
Baden-Württemberg hat es auf Platz zwei beim Ökolandbau-Bundesländer-Rankings des Bundes für Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) gebracht. Das zeigt das große Potenzial, das in unserer vielfältigen landwirtschaftlichen Struktur und immer noch reichhaltigen Landschafts- und Naturausstattung steckt. Dennoch gibt es auch im Ländle noch viel Wachstumsspielraum für mehr Bio.
Die Notwendigkeit eines A6-Ausbaus ist auch für uns Grüne schon lange unstrittig – hier gibt es keine überraschende "Wende" in unserer Programmatik. Allerdings ist Ausbau nicht gleich Ausbau. Wir stehen für intelligente, nachhaltige Lösungen mit Augenmaß statt überdimensionierte Großprojekte, die noch unsere Kinder und Enkel mit Kosten belasten.
Die Pläne der FDP, das Klinikum Crailsheim zu privatisieren, sind zur Problemlösung ungeeignet und abgestanden. Privatisierungen haben sich in der Vergangenheit mehrfach als falsch und für den Bürger nachteilig erwiesen. Beispiele dafür gibt es viele.
Privatisierung wäre ein Schildbürgerstreich (Südwest-Presse)
Harald Ebner machte sich zusammen mit den grünen Landtagsabgeordneten Bärbl Mielich und Muhterem Aras sowie Landrat Gerhard Bauer vor Ort ein Bild über die Neubaupläne des Diakonie-Krankenhauses in Hall und der Klinik in Crailsheiman. Die Abgeordneten betonten, dass ein schlüssiges Gesamtkonzept für die Gesundheitsversorgung im Landkreis die Voraussetzung für Zuschüsse vom Land sei.
Berlin/Schwäbisch Hall: Der Bundestagsabgeordnete Harald Ebner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) aus Schwäbisch Hall / Hohenlohe weist die Kritik von Friedrich Bullinger (FDP) am geplanten Umbruchverbot für Dauergrünland der baden-württembergischen Landesregierung zurück.
Hauptsitz der künftigen zusammengelegten Arbeitsagentur Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim soll Schwäbisch Hall werden. Der Grund für die Zusammenlegung ist ein sehr positiver, nämlich die geringe Zahl von Arbeitslosen - und damit Kunden der Arbeitsagenturen - in unserer Region. Darum dürfte man uns andernorts zu Recht beneiden.
Schwäbisch Hall: Bei seinem Besuch in der Schwäbisch Haller Agentur für Arbeit informierte sich Harald Ebner beim Leiter der Schwäbisch Haller Agentur für Arbeit, Guido Rebstock, über den Arbeits- und Ausbildungsmarkt in seinem Wahlkreis Schwäbisch Hall/Hohenlohe. Rebstock schilderte die aktuelle Situation vor allem zu den Themen Fachkräftebedarf und Zeitarbeit.
Harald Ebner zeigte sich beeindruckt von den hohen Vermittlungszahlen der Agentur und der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt im Bezirk. Gleichzeitig äußerte er sich besorgt über den hohen Anteil der Zeitarbeit, der deutlich größer als in anderen Bezirken Baden-Württembergs ist. "Dadurch verschärft sich hier im Bezirk die Problematik des Fach- und Arbeitskräftemangels. Wer entscheidet sich denn, für eine Hire-and-Fire-Stelle seine Heimat – beispielsweise in Brandenburg – aufzugeben? Insoweit sind die Mangelprobleme hier zum Teil auch hausgemacht", so Ebner am Ende des Besuchs.
Heilbronn: Der Förderkreis der Wirtschaftsjunioren der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken lud am 13. September 2011 zu der Podiumsdiskussion "Berlin im Dialog 2011" ein. Unter dem Dach der Kreissparkasse Heilbronn diskutierte Harald Ebner mit Thomas Strobl (CDU), Josip Juratovic (SPD) und Michael Link (FDP). Themenschwerpunkte waren Lösungen zur Finanzkrise, Energiepreise und die Einführung von Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg. Mehr als 200 interessierte Zuhörer besuchten die Veranstaltung. Im Anschluss an die Diskussion nahmen viele die Möglichkeit wahr, den Abgeordneten in einer Fragerunde noch einmal genauer auf den Zahn zu fühlen.
Schwäbisch Hall: Mit der Aktion „Praxis für Politik“ bietet der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) Abgeordneten an, Unternehmen in ihrem Wahlkreis hautnah kennenzulernen. Auf diese Weise können sie neue Einblicke in die Unternehmen gewinnen, während die Unternehmen und ihre Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen mit den Abgeordneten in persönlichen Kontakt zu treten.
Harald Ebner nahm diese Gelegenheit wahr und besuchte dazu die Baumschule Waller in Schwäbisch Hall. Einen Tag lang wurde er von den Mitarbeitern der Baumschule in deren Arbeitsalltag eingeführt. So wurden auch intensive Gespräche geführt. Von beiden Seiten bekam die Aktion sehr positive Resonanz. „Die Aktion ist für mich eine gute Gelegenheit, den praktischen Arbeitsalltag im grünen Bereich hautnah zu erleben und mit den Beschäftigten ins Gespräch zu kommen. In der Baumschule interessiert mich als Naturschützer außerdem besonders der Umgang mit gebietsheimischem Pflanzgut“, so der Diplom-Agraringenieur und Landschaftsökologe Harald Ebner.
In der Nacht zu Donnerstag wurden mehrere Parteibüros in Schwäbisch-Hall Opfer gewaltsamer Attacken, darunter das Büro des GRÜNEN-Kreisverbandes in der Gelbinger Gasse. Unbekannte warfen eine mit grüner Farbe gefüllte Glasflasche durch die Schaufensterscheibe. Wir setzen darauf, dass die Haller BürgerInnen eine solche gewalttätige Form der politischen Auseinandersetzung nicht dulden werden.
Krautheim: Harald Ebner, neuer grüner Bundestagsabgeordneter für Hohenlohe, besuchte im Rahmen einer Wahlkreistour die Krautheimer Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Geschäftsführer Burkhard Wegner führte den Abgeordneten sowie Barbara Bruhns und Lutz Engelhardt vom grünen Kreisverband Hohenlohe durch alle Betriebsabteilungen, wobei das bundesweit beachtete und zertifizierte System für Elektronik-Altgeräte-Recycling besonderes Interesse weckte.
Wegner bat Harald Ebner, sich für eine Stärkung des Freiwilligendienstes einzusetzen, da der Wegfall des Zivildienstes die Werkstätten und andere soziale Einrichtungen vor große Organisations- und Personalprobleme stelle. Ebner sicherte zu, dass er zusammen mit der bündnisgrünen Bundestagsfraktion weiterhin Druck auf die Bundesregierung ausüben werde, damit das Angebot an Freiwilligendiensten stark ausgebaut und deutlich attraktiver als bisher gestaltet wird. Leider seien die aktuellen Probleme kurzfristig nicht lösbar, weil die Bundesregierung die Einführung der Freiwilligendienste schlecht vorbereitet und bislang weder effektiv beworben und noch gesetzlich abgesichert habe.
Waldenburg: Harald Ebner, neuer grüner Bundestagsabgeordneter für Hohenlohe, besuchte im Rahmen einer Wahlkreistour das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg. Zuvor hatte Ebner bereits bei den Krautheimer Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Station gemacht. Begleitet wurde der Abgeordnete von den Hohenloher Grünen Florian Lany und Lutz Engelhardt.
Bei einem Rundgang mit dem pädagogischen Leiter Heinrich Schüz wurden u.a. die Solaranlagen des Kinderdorfes und das neue Backhäusle besichtigt, wo die Kinder direkt erlernen können, wie Brot gemacht wird. Schüz hob das besondere Erziehungskonzept und die erfolgreiche Arbeit des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes im Bereich der präventiven Pädagogik und der Integration von Kindern oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen sowie aus Migrantenfamilien hervor.
Der Pädagoge forderte mehr Anstrengungen der Politik, Maßnahmen zur Kriminalitätsprävention und gesellschaftlichen Integration bei Kindern und Jugendlichen zu unterstützen, auch auf kommunaler Ebene. Harald Ebner sagte, dass Schüz in dieser Frage bei ihm „offene Türen“ einrenne und versprach, dass die grüne Fraktion im Bundestag bei diesem Thema weiterhin „am Ball bliebe“. Auch die grünen Kreisverbandsvertreter Lany und Engelhardt sicherten grüne Unterstützung auf kommunaler Ebene zu.
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