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Nachdem Christian Schmidt mit seinem Brüsseler Egotrip das greifbare europäische Glyphosat-Aus gekippt hat, brauchen wir jetzt konkrete und schnell umsetzbare Maßnahmen für einen zügigen nationalen Glyphosat-Ausstieg. Schmidts Glyphosat-Egotrip war weder spontan noch eine einsame Tat. Der Coup war von langer Hand von seinem Haus geplant. Das hat mir das Agrarministerium jetzt schriftlich bestätigt. Ein Ministerium, das monatelang den bewussten und gezielten Regelverstoß vorbereitet, um die Interessen der Agrarchemie gegen alle Widerstände durchzuboxen, kann nicht länger für die Zulassung von Pestiziden zuständig sein. Auch der Verbraucherschutz ist in so einem Industrielobby-Haus schlecht aufgehoben. Für ein eigenständiges Agrarministerium bleibt dann nicht mehr viel übrig. Der Minister muss gehen, aber er hat mit dem Handeln seines Hauses auch dessen Existenzberechtigung in Frage gestellt.
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