Die angekündigte Zustimmung der Bundesregierung zum von der EU geplanten Freilandverbot für Neonikotinoid-Insektengifte ist zu begrüßen und war auch höchste Zeit. Das lässt hoffen, dass Frau Klöckner den dramatischen Zustand, in welchem sich unsere Äcker und die Biodiversität insgesamt befinden, endlich ernster nimmt. Das Verbot von drei Insektiziden kann aber nur ein erster Schritt dabei sein, auf den Äckern weniger Gift einzusetzen. Wer Bienen, Mensch und unsere Landwirtschaft schützen will, der muss nun auch dafür sorgen, dass alle anderen Neonikotinoidwirkstoffe aus der Landwirtschaft verschwinden und muss den Glyphosat-Ausstieg zügig auf den Weg bringen
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